Vorbereitung & Umsetzung der Eingewöhnung
1. Erstkontakt
Bereits vor der Aufnahme bieten wir für Eltern der Krippe Krabbelnachmittage zum Kennenlernen der Einrichtung an. Dabei werden erste Kontakte geknüpft, die Räumlichkeiten gezeigt und Einblicke in den künftigen Tagesablauf, die Gruppenorganisation etc. gewährt. Zudem bieten die Krabbelnachmittage eine tolle Möglichkeit für Eltern, untereinander in Austausch zu kommen.
2. Aufnahmegespräch
Etwa drei bis vier Wochen vor dem offiziellen Aufnahmetermin findet das Anmeldegespräch mit der Leitung und dem/r jeweilig künftigen Gruppenerzieher/in statt. Die Eltern werden insbesondere über folgende Themen informiert:
- Formalitäten vor/zur Aufnahme
- Hausordnung
- Datenschutz
- Infektionsschutz und Impfungen (Masernschutzgesetz)
- Tagesablauf
- Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit
- Ablauf und Dauer der Eingewöhnung
- Die Rolle der Eltern und der Erzieher/in im Eingewöhnungsprozess
Die Eltern informieren den/die Erzieher/in über Gewohnheiten, Gepflogenheiten und Besonderheiten des Kindes (Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Vorlieben beim Schlafen, besondere Interessen etc.), abholberechtigte Personen und vor allem die telefonische Erreichbarkeit.
3. Eingewöhnung
Wir orientieren uns bei der Eingewöhnung unserer Kinder am Münchener Modell, das auf den Aufbau einer guten und sicheren Bindung setzt. Dies ist die Basis für einen gut gelingenden Kita-Alltag, in dem starke, selbstbewusste Kinder freudig agieren und eigenatkiv, intrinsisch-motiviert lernen können.